Schickt Waldsymphonie mit Amerkungen. Ernennt den E. zum "Chef des Forstwesens". Möchte Karlsruhe inkognito besuchen. Bedankt sich für "Pianoforte-Violoncell-Leistungen" [op. 59 und op. 86]. Heyl habe eine Offerte als Direktor eines industriellen Instituts erhalten. Müller habe seine Symphonie-Konzerte begonnen und Spohrs Dritte und Posaunenstücke von Lassen aufgeführt.
Jahn zeige seine Novitäten an: Volkmanns d-Moll, Rheinbergers "Wallenstein", Aberts "Colulmbus", Lachners fünfte Suite. Sinzig spreche von Hillers "Saul" und Bruchs "Odysseus". Fälten sei hier gewesen und habe Rubinsteins 3. Konzert und die 3. Suite vorgespielt. Zimmer sei heute zu Verwandten nach Oberhausen abgereist. Dieser habe die D-Dur-Sonate von Beethoven instrumentiert (doch diese sei grossenteils vom A., was noch mehr für dessen Marsch für Orchester gelte). Im Quartett sei diesem aber einiges gelungen. Der Wagnerismus sei ein grosses Unglück für "unsere Jugend". Seine Frau habe viel zu tun.