freut sich über die Ausgabe des op. 27 [«Angelens letzter Tag im
Kloster»]; weist auf Fehler im Titel hin: «Altes Lied» sollte «Altes Leid» heissen;
will Verlag nicht mit allzuvielen Manuskripten beschweren; weist darauf hin, dass
Schuberth u. Co. in Hamburg ein Manuskript angenommen hat op. 17 «Album lyrique»];
Liszt interessiere sich für die 2 Paraphrasen aus «Robert le Diable» op. 28; er wolle
weitere Kompositionen «spielbar und doch so befriedigend als möglich» wie op. 31
[«Tarantelle»], op. 32 [«Am Rhein»] und op. 33 [«Albumstück»], die er für Mechetti
geschrieben hat [nur op. 31 und op. 32 sind dort erschienen, op. 33 wurde von Raff
1850 zerstört]; bietet Transkriptionen von Mendelssohn’schen Duetten oder
«Italienische Lieder» [?] von [Zenk?] an; Liszt habe ihn beauftragt, den 4. Akt der
«Hugenotten» von Meyerbeer zu paraphrasieren, das als op. 35 bei Mechetti erscheinen
sollte [WoO 4A]; wünscht 4 Exemplare von op. 27