bedankt sich für das Honorar. Müller schicke die Bescheinigung. Schmeichle sich, dass dem E. wohl
auch op. 42 III [der Walzer] gefalle. Rechtfertigung der
Honorarvorstellung. Habe zuviel "Anhänglichkeit" für den Verlag, als dass er dessen
Gedeihen schaden wolle. Will auf den Vorschlag des E.s bezüglich des Titels eingehen.
Verstehe, dass der Begriff "Potpourri" einen gewissen Zauber haben könne. Seine
Komposition habe aber nicht allzu viel damit gemein. Bittet um den Zusatz "en forme
d'un capricietto". Habe 26 Hochquart-Blätter Vorarbeit geleistet und viele Motive
bereit, mit denen er leichtere und schwierigere Stücke schreiben wolle. Vorschlag für
weitere Stücke des op. 42. Widerlegt Ansicht, dass er dies nur mache, um Geld zu
verdienen. Verzichte auf Honorar für Nr. 2. Wolle eine Anmerkung in den Ausgaben
seiner Werken haben, wie auch Liszt: Anweisung,
dass alle Noten im oberen System mit rechts, alle im unteren mit links gespielt
werden sollen. Fräulein von Wimpffen werde an der
Matinee von [Kunigunde] Heinrich "Au bord de la
mer", op. 23,1, spielen. Grüsse an Senff und Gurckhaus.